Trefft Miloš Wimhöfer!




Er ist der neue Abteilungsleiter der kaufmännischen Betriebsführung in der Green Wind Group. Wir fragen den Mann, der sich „für den Wandel mit Wind und allzeit gute Zahlen“ einsetzt:

Wie bist du zu Green Wind gekommen?

Es begann vor fast vier Jahren mit der Buchführung einiger unserer Units. Aber meine berufliche Laufbahn begann als IHK-geprüfter Barmeister – ich kann noch immer über 100 Cocktails auswendig – war aber auch in dem Job immer schon gut mit Zahlen. Mit den Kids ging dann Gastro irgendwann nicht mehr. Also Ausbildung zum Steuerfachangestellten, anschließend fast vier Jahre in der Wirtschaftsprüfung. Dann hatte ich Lust auf etwas ethisch Sinnvolles und habe speziell nach ökologischen Firmen gesucht.

Was siehst du als deine Hauptaufgabe?

Zuständig bin ich dafür, dass bei den von uns kaufmännisch betreuten Windparks alles rund läuft. Das heißt, dass die Verpächter rechtzeitig ihre Pacht bekommen, der Gesellschafter seine Erlöse, das Finanzamt seine Steuern – und dass das Ganze am Schluss im Jahresabschluss stimmt und leicht nachzuvollziehen ist. Meine Hauptaufgabe ist es dabei, die täglichen Abläufe weiter zu optimieren, damit wir immer effizienter und stressfreier arbeiten können – und, na klar, wenn es Stress gibt, für mein kleines Team da zu sein, damit wir die Aufgaben zufriedenstellend lösen.

Was gefällt dir bei Green Wind?

Die Atmosphäre ist extrem familiär. Ganz ehrlich, in einer anderen Firma hätte ich mir diese Verantwortung dreimal überlegt. Mit Martin und Manuel habe ich aber zwei Geschäftsführer, die mich jederzeit in meinem Tun unterstützen und bestärken. Und es gibt eine gute Fehlerkultur: Wenn ein Fehler passiert, wird nicht zuerst gefragt. „Wer war das?“, sondern: „Was können wir daraus lernen?“.

Hast du Zukunftsideen bezüglich deiner Tätigkeit?

In der kaufmännischen Betriebsführung, speziell auch in der Buchhaltung, geht es letztendlich immer um Ordnung – wir sind ja nicht umsonst als „Erbsenzähler“ verschrien. Meine Grundidee wäre also, dass irgendwann alles so perfekt organisiert ist, dass ich im Regelfall gar nicht mehr führen muss, sondern als Primus inter pares auch einige Parks betreue – und dass wir dann natürlich immer weiterwachsen!

Foto: Green Wind/René Splittstößer



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