300 MW neu im Genehmigungsverfahren
„2025 war ein Jahr voller Bewegung, in dem wir fokussiert an unseren Projekten und dem digitalen Fortschritt in der Projektentwicklung gearbeitet haben“, resümiert Franziska Göbel, Leiterin der greenwind Projektentwicklung. Insgesamt wurden an die 300 MW in Genehmigungsverfahren nach BImSchG gebracht. Zum Beispiel für ein weiteres Repowering in Crussow und Ramelsloh oder Neuplanungen in Ohlenbüttel, Pritzwalk oder Schönfeld. „Besonders freuen wir uns über die Inbetriebnahme der ersten Anlage in Werder-Zinndorf und den erfolgreichen Start von Projekten in Baden-Württemberg und Bayern. Und: Ein Highlight natürlich, dass neben anderen Projekten auch unsere Mitarbeitenden-WEA in Freudenberg einen Zuschlag bei der BNetzA erhalten hat.“
Vereinfacht werden Genehmigungsverfahren bei greenwind dadurch, dass Anträge nun vollständig digital eingereicht werden können. Auch eine digitale Landschaftsbildbewertung wurde bei greenwind in kürzester Zeit an den Start gebracht (siehe Abbildung).
Die Basis für den weiteren Zubau von Windparks: Akzeptanz in den Kommunen. In zahlreichen Gemeinden fanden Projektvorstellungen statt. Vor allem die Kolleg:innen vom greenwind Standort Lübeck waren fast wöchentlich im Norden der Republik unterwegs, um Anwohner und Gemeindevertreter in gut besuchten Veranstaltungen zu informieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Das Jahr hat auch frischen Wind ins Team gebracht: Neue Mitarbeiter:innen in der Kabeltrassen- und Netzanschlussplanung verstärken den Bereich, eine neue Mitarbeiterin setzt sich für PV- und Hybridprojekte ein. Auch das Büro Norddeutschland hat Verstärkung bekommen und ein neues und größeres Zuhause in der Lübecker Altstadt bezogen.
Damit ist greenwinds Projektentwicklung für die enormen Herausforderungen im Jahr 2026 bestens aufgestellt!
